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Container & Muldenservice

Container & Muldenservice

Zuverlässig. Einfach. Umweltfreundlich Container und Muldenservice Flexibel. Zuverlässig. Leistbar Wir bieten Ihnen österreichweit Container & Mulden für Abfälle wie Bauschutt, Baustellenmischabfälle (Baumix), Bodenaushub, Gewerbeabfälle, Grünschnitt, Holz, Restmüll und Sperrmüll an.
TrafficPower

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Tractionpower gibt Ihren Geräten die Kraft und steckt voller Energie, ist leichter, sicherer, umweltfreundlicher und langlebiger. Blei ist super, aber Lithium ist Hellpower Bis zu 96V Systeme realisieren mit "unbegrenzter" Kapazität Zeigen Sie uns die Grenzen auf. Unser größter Akku hatte 115kWh (160Module) Montage in kundenspezifischen Stahltrog möglich. Kommunikation ist uns wichtig: Wir reden gerne  Genauso wie unsere Akkus Kommunikationsmöglichkeiten: Can 2.0B Canopen Profinet UDP-Protokoll RS232 u.v.m. HellComModul mit Lizenz für CANOPEN und Profinet notwendig Tractionpower gibt Ihren Geräten die Kraft und steckt voller Energie, ist leichter, sicherer, umweltfreundlicher und langlebiger. Gewicht: 128Wh/kg Sicherheit: kein thermal runaway Umweltfreundlicher: geringerer Lithiumanteil und kein Kobalt Langlebiger: höhere Zyklenanzahl Eine volle Aufladung dauert nur 2 Stunden (1C)  90% sogar nur 1 Stunde. Akku Entladen können Sie mit bis zu 90A (3C)
Funktion einer Solarzelle

Funktion einer Solarzelle

Zum Verständnis der Funktionsweise einer Solarzelle, sind einige Kenntnisse in Physik und Chemie erforderlich. Eine Solarzelle besteht aus Halbleitermaterialen, meist handelt es sich dabei um Silizium. Silizium ist das am zweithäufigsten vorkommende Element auf der Erde. Um Silizium leitfähig zu machen wird es dotiert, eine kontrollierte Verunreinigung mit anderen Elementen. Dabei entsteht je nach zugegebenem Material ein positiver oder negativer Ladungsträgerüberschuss. Silizium mit positivem Ladungsträgerüberschuss bezeichnet man als p-leitend, negativer Ladungsträgerüberschuss als n-leitend. Solarzellen bestehen aus einer Schicht n-leitendem und einer Schicht p-leitendem Silizium. An der Grenze der beiden Schichten bildet sich ein elektrisches Feld. Dieses trennt die positiven und negativen Ladungsträger. In einer Schicht befinden sich deswegen mehr positive, in der anderen mehr negative Ladungsträger – es entsteht eine Spannung. Werden nun auf beiden Schichten Drähte angeschlossen, beginnen die Ladungsträger und somit Strom zu fließen. Die Sonnenstrahlen sorgen für einen ununterbrochenen Fluss. Die Spannung einer Solarzelle hängt stark vom verwendeten Halbleitermaterial ab. Bei Silizium ist es etwa 0.5 Volt. Dieser Wert ist relativ unabhängig von der einfallenden Lichtstärke. Die Stromstärke hingegen nimmt bei stärkerer Bestrahlung zu. Je nach erforderlicher Leistung, werden Solarzellen zu größeren Einheiten zusammengeschaltet. Eine Reihenschaltung bewirkt eine höhere Spannung, eine Parallelschaltung eine größere Stromstärke. Für den praktischen Einsatz werden die Zellen in Ethylen-Vinyl-Acetat eingebettet, mit einem Metallrahmen versehen und mit Glas abgedeckt. Somit ist die Solarzelle für den Einsatz geeignet, und kann den Projekten entsprechend eingesetzt werden.